Mal eben noch ein paar Bilder von meinem Rimini-Urlaub über Sylvester ins Internet gestellt… geht ja so schnell.

Starten wir mit einem kurzen Rundgang durch die historische Altstadt:  

Eine alte Brücke, deren Namen ich leider Vergessen habe. Jedenfalls soll hier 
Caesar einen Waffenstillstand ausgehandelt haben. Also SEHR alt.

Der Dom von Rimini. Das weiss ich aber noch: Der ist aus dem 14. Jahr-
hundert. Und definitv KEINE Basilika (gell, Daniel?).

Der Augustenbogen bei Nacht: Man sieht den Stern von Bethlehem als Rück-
projektion und ausserdem die frequentverdoppelte grüne Linie bei 532 nm eines NdYAG-Lasers: Auf dem zentralen Platz war ein Laser aufgebaut, der in alle 4 Richtungen strahlte. Da die beiden Hauptstrassen in Rimini im rechten Winkel 
zueinander stehen, war das eine sehr netter Effekt.

Der Uhrenturm. Klar ist, warum er so heißt. Unklar, was es soll.

 

Als wir von der Familie Lunedei zum Essen eingeladen wurden, wussten wir nicht auf welche kulinarischen Höchstgenüsse wir uns eingelassen hatten. Ebenso wurden wir von der Menge des Essens überrascht. Aber als ich Frau Lunedei sagen hörte: „Non parlare, mangia!“ war mir klar, dass die Verweigerung weiterer Nahrungsaufnahme ein Ding der Unmöglichkeit war.    

 

Die Familie Lunedei auf dem Sofa. Die Gebrüder Lunedei auf dem Sofa. Gegen die Zwei ist der Ausbruch des Vesuvs eine Kleinigkeit.

v.l..n.r.: Ich (freue mich über die Einladung und das Essen), Heather (ist sich noch nicht so ganz sicher, was da eigentlich gerade passiert), Daniel (freut sich auch; aus den gleichen Gründen wie ich)

Zum (vorläufigen?) Schluss (ich brauche noch die Freigabe der Heather für ein Bild von Ihr; ausserdem muss ich noch ein paar Bilder entwickeln) kommt noch der Blick von unserem Hotel-Balkon auf den Strand und das Bild „Peter im Glück“ (DAS SIND 2 KG NUTELLA IN EINEM GLAS!!)    

   

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