Stageautomat (von hinten, Fini umgedreht) mit 1m 3/8″ MD Schlauch, 15cm HP Schlauch. Fini ist fest an erste Stufe mit Caveline gebunden. Der drehbare Mitteldruckabgang ermöglicht es den Automat leicht um den Hals zu legen und bei einer OOA Situation den Regler abzugeben (man gibt immer den Regler, aus dem man gerdae atmet). Vor dem Tauchgang gebe ich Druck auf den Automat und drehe die Stage wieder zu, so kann sich die erste Stufe nicht lösen und kein Wasser in die erste Stufe eindringen. Vorher muss gecheckt werden, ob der Automat den Druck auch eine längere Zeit hält, also keine kleinen Undichtigkeiten vorhanden sind. Der Venturihebel ist auf „-„, die Einstellschraube reingedreht, damit nicht die zweite Stufe abbläst, dadurch kein Druck mehr auf dem System ist und sich der Automat löst. Ausserdem wird die erste Stufe immer gut festgezogen. Die zweite Stufe nur handfest anzuziehen halte ich für Unsinn, die löst sich dann zu leicht. Wenn ich ein Problem habe, tausche ich die ganze Stufe. Der Deckel der zweiten Stufe lässt sich von Hand lösen, um den Automaten von Dreck zu befreien. |
Das Wichtigste: Der Analyseaufkleber. Egal was man für einen Mist zusammengepanscht hat, hauptsache, man weiss das! Ganz oben: Die maximale Einsatztiefe (errrechnet sich aus dem ppO2). Dann um welches Gas es sich handelt, in der nächsten Zeile was die Analyse ergeben hat. Wer analysiert hat (IMMER der, der es auch schnauft. Ich möchte nicht den Löffel abgeben, weil irgend jemand zu blöd war). Damit ist auch klar, wer diese Flasche mitnimmt… Der Aufkleber ist am Übergang Körper/Schulter, rechts inerhalb der Schnur, so habe ich ihn direkt im Blickfeld beim Gaswechsel. Vor jedem Gaswechsel wird der Analyseaufkleber überprüft und vom Buddy nochmal das OK geholt, dass auch er die MOD gecheckt hat und für OK hält. |
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